Informationen zur Strukturreform

In der ersten Veröffentlichung war seinerzeit noch vom Vorschlag die Rede, die jetzigen Bezirksligen auf Verbandsebene zu organisieren. Inzwischen ist man dort, wo Gespräche stattgefunden haben, durchweg der Ansicht, dass die Spielklasse im Bezirk verbleiben soll. Nach dem folgenden Vorschlag soll sie allerdings einen anderen Namen erhalten. Dieser ist bereits in anderen großen Verbänden (Bayern, Hessen, Niedersachsen) üblich. Darüber hinaus wird es den Antrag geben, dass es nur eine einzige Gruppe in der Bezirksoberliga geben soll. Das ist erforderlich, damit allen Gruppensiegern ein Platz in der Landesliga garantiert werden kann, vor allem dann, wenn die Landesliga auf acht Gruppen reduziert ist.

Der Vorschlag beinhaltet sieben (statt bisher sechs) Spielklassen, wodurch Bezeichnungen wie „Hobbyliga“ und andere Kreationen entfallen sollten. Außerdem vermeidet er den Begriff „Kreis“, denn diese gibt es ja nicht mehr.

Spieltage
Es bleibt bei der Grundregel, dass Punkt- und Pokalspiele an einem Wochenende (Sa./So.) stattfinden. Zusätzlich soll für die Terminplanung der Bezirke gelten:

  • Wochenspieltage (Mo.-Fr.) sind für alle Spielklassen der Altersgruppen Erwachsene und Senioren unterhalb der Bezirksoberliga zugelassen. In der Bezirksoberliga ist der Freitag als Spieltag zugelassen. (Anmerkung: Würde diese Spielklasse auf Verbandsebene organisiert, würde die Option entfallen.)
  • Für die Zulassung von Wochenspieltagen (Mo.-Fr.) in den Spielklassen der Altersgruppe Nachwuchs auf Bezirksebene ist ein Beschluss des zuständigen Bezirksjugendtages erforderlich – ggf. nur für einzelne Wochentage oder einzelne Spiel- und Altersklassen.

Jede Mannschaft bestimmt ihren Heimspieltag im Rahmen der vorgenannten Regelungen.

Quelle:WTTV

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